
The Story of Matthew Saylor


In den Kapitel 20 und 21 hat Matt einen seltsamen Traum.
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Er wird in eine Erinnerung zurückgeworfen, an die er seit dem Stress mit Huxtable überhaupt nicht mehr gedacht hatte.
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Aber während er von dem Schlafzauber der indigenen Bevölkerung des Regenwaldes betroffen ist, sieht er es wieder vor sich: Den heißen Tag an der Ausgrabungsstätte.
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Das verwunderte Gesicht von Claire.
Die Abreise Richtung London.
Seine verregnete Heimatstadt.
Die Rezeptionistin, die ihn so bemutterte.
Die klinisch weißen Gänge des Treppenhauses.
Seine gelb angelaufene Schwester im Krankenbett.
Und die verstörten Gesichter seiner Eltern, düster gefärbt von einem Geheimnis, das über 20 Jahren auf ihren Schultern lastete.
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Matt wurde adoptiert. Und er hat es erst erfahren, als man ihn darauf testete, ob er seiner Schwester eine Niere spenden kann.
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Warum sieht er genau diese Erinnerung wieder, während er im Schlafzauber des Dschungels liegt? Hat es etwas damit zu tun, dass Lily O'Doyle ihm immer so seltsame Blicke zuwirft? Oder etwas mit der Suche nach Huxtable?

